Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz (ASGS)

Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz (ASGS) im Betrieb 

Um Mitarbeitende vor Unfällen und Berufskrankheiten zu schützen, braucht es Massnahmen im Bereich Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz. Denn jeder Ausfalltag kostet das Unternehmen 600 bis 1’000 Franken (Quelle EKAS).

Worum geht es, de quoi s’agit-il ?

Der Arbeitgeber hat immer die Gesamtverantwortung und ist für die Arbeitssicherheit und den Gesundheitsschutz (ASGS) der Mitarbeitenden verantwortlich. Dieser Verantwortung kann der Arbeitgeber nur Gerecht werden, wenn er eine klare Strategie hat ein wirksames Sicherheitssystems aufzubauen. Denn das gezielte Vorgehen ist entscheidend, damit das Sicherheitssystem nachhaltig implementiert werden kann. Wir unterstützen Sie bei der Umsetzung des 10-Punkte ASA-Sicherheitssystems.

ASA ist die Abkürzung für «Beizug von Arbeitsärzten und anderen Spezialisten der Arbeitssicherheit». Weiter steht der Begriff für den Aufbau eines firmeneigenen Sicherheitssystems. Die EKAS-Richtlinie 6508 (ASA-Richtlinie)  formuliert die Anforderungen an das Sicherheitssystem.

Die EKAS Richtlinie 6508 gilt für:

• Betriebe mit besonderen Gefahren und 10 oder mehr Mitarbeitenden.
• Betriebe mit besonderen Gefahren und weniger als 10 Mitarbeitenden.
• Betriebe ohne besondere Gefahren mit 50 oder mehr Mitarbeitenden.

Die Komplexität des ASA-Sicherheitssystems hängt von verschiedenen Faktoren wie, Betriebsgrösse, der Branche sowie Gefahren und Risiken in Ihrem Betrieb ab. Eine Prüfung lohnt sich.

Sie profitieren von folgenden Vorteilen:

• ASA-Sicherheitssystem nach EKAS-Richtlinie 6508 (gesetzeskonform)
• Sicherheitskultur stärken (Mitarbeiterschutz fördern)
• Ausfälle minimieren (Einsparungen)
• Risikomanagement (Risikominderung)
• Erfahrung und Know-how (stetige Weiterbildung)